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Chiropraktik beim Hund
Anwendungsgebiete Hund
Schmerzen im Bereich des Nackens und des Rückens
eingeschränkte Leistungsfähigkeit (oft sehr deutlich bei Sporthunden)
Bewegungsunlust, wie Unwilligkeit Treppen zu steigen oder zu springen
tiermedizinisch abgeklärte Lahmheiten ohne auffindbaren Grund
Schmerzäußerung bei bestimmten Bewegungen oder beim Hochheben
veränderter Gang, unspezifische Lahmheiten, abgeschliffene Krallen an einer od. mehreren Pfoten durch Zehenschleifen
Leckekzem an Beinen/Pfoten
wiederkehrende Ohr-/Analdrüsenenentzündung
veränderte Sitzposition sog. „Puppy-Sitting“
Harnträufeln oder Unvermögen den Kot zu halten
immer wiederkehrende Scheinträchtigkeit
chronische Erkrankungen wie Arthrosen, Hüftgelenksdysplasie, Spondylosen
nach Operationen
Überempfindlichkeit bei Berührung
Muskelabbau bei alten Tieren
Fruchtbarkeitsprobleme
immer wiederkehrende Probleme des Verdauungstraktes
Mögliche Ursachen
Leistungsanforderungen im Hundesport
Lahmheiten
Narkose: durch die lange Lagerung in unphysiologischer Körperhaltung
nicht passende Halsbänder und Brustgeschirre
starker Leinenzug
Trauma verursacht durch Sturz oder Ausrutschen
Bewegungsmangel
Nach Operationen kommt es durch Schonhaltungen oft zu einer falschen Belastung von Wirbelsäule und Gelenken.
Geburt: Schwierige Geburten können bei den Welpen und der Hündin Gelenkblockaden bewirken
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